Dialog Landkreis Anhalt-Bitterfeld Umwelt, Klima und Energie

Klimaschutz im Landkreis Anhalt-Bitterfeld

  • Status Kürzlich beendet
  • Zeitraum 14.04.2025 bis 02.06.2025
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Klimaschutzkonzept

Im Landkreis Anhalt-Bitterfeld wird aktuell ein Klimaschutzkonzept erarbeitet, um zukünftiges Handeln im Bereich Klimaschutz besser planen zu können. Zur Entwicklung von möglichst passenden und sinnvollen Maßnahmen für das Klimaschutzkonzept, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen und wollen mit Ihnen gemeinsam Maßnahmenideen diskutieren und entwickeln.

Dafür können Sie am 22.05.2025 an unserem Klimaschutz-Workshop teilnehmen. Sie können sich über die untenstehende Verknüpfung anmelden.

21 Beiträge

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Fachbereich Umwelt (Moderator)

Danke für die zahlreichen Beiträge!

Das Klimaschutzmanagement dankt allen Teilnehmenden herzlich für ihre wertvollen Beiträge. Sämtliche Vorschläge und Anregungen wurden aufgenommen und fließen – soweit möglich – in die Weiterentwicklung des Klimaschutzkonzepts ein.

Wasserrückhalt verringert Kohlenstoff-Ausstoß

Pflanzen binden Kohlenstoff aus der Luft und lagern ihn zu großen Teilen unterirdisch in ihren Wurzeln ein. Kommt dieser unterirdisch eingelagerte Kohlenstoff in Kontakt mit Sauerstoff, wird er als Kohlendioxid wieder an die Luft abgegeben. Wasserrückhalt in der Landschaft sorgt nicht nur für gefüllte Grundwasservorräte, sondern verhindert ebenfalls die Freisetzung von organisch gebundenem Kohlenstoff. Darum ist die Renaturierung von Gewässern und Mooren ein wichtiges Mittel für mehr Klimaschutz.

Sanieren statt neu bauen

In vorhandenen Gebäuden ist eine große Menge an sogenannter grauer Energie gebunden. eine Sanierung ist in den meisten Fällen klimaschonender, weil bei der Ertüchtigung von vorhandenen Gebäuden weniger Kohlenstoff ausgestoßen wird als bei Abriss und Neubau.

Bei kommunalen Bauvorhaben auf den Kohlenstoffhaushalt der Baustoffe achten

Während Holzbaustoffe einen negativen Kohlenstoffausstoß haben, weil in ihnen Kohlenstoff gebunden ist, den die Bäume vorher der Luft entzogen haben, sorgen Zementgebundene Baustoffe während ihrer Produktion für einen hohen Kohlenstoffausstoß. Darum sollten Landkreis und Kommunen als Vorbild voran gehen und Baustoffe mit geringem oder negativem Primärenergiegehalt verwenden.

Gründach auch in der Steildach-Sanierung

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Bei der Dachsanierung kann viel gutes für den Klimaschutz getan werden, wenn das Dach im Rahmen der Sanierung zum Gründach wird, so wie es z.B. bei der kommunalen Immobilie in der Förstergasse in Wörlitz im denkmalgeschützten Gebäudebestand schon vor Jahrzehnten gemacht wurde.

Vertikale Photovoltaik bekannter machen

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Obwohl es viel sinnvoller und ertragreicher sein kann, Photovoltaikanlagen nach Osten/Westen auszurichten, hält sich das Märchen, eine Photovoltaikanlage müsse nach Süden zeigen. Das führt nicht nur dazu, dass mittags mehr Strom im Eigenheim produziert wird als verbraucht werden kann , sondern führt auch zu negativen Strompreisen in den Mittagsstunden und fehlendem Strom in den Morgen- und Abendstunden, wo er dringend gebraucht würde. Wer bifaziale Module vertikal z.B. als Zaun aufstellt, so dass die Sonne morgens und abends im Zenit steht, sorgt nicht nur für eine konstantere Verteilung der PV-Stromproduktion über den Tag, sondern kann damit auch den eigenen Verbrauch besser abdecken. https://www.hs-anhalt.de/landingsites/nachhaltigkeit/pilotprojekte-zur-nachhaltigkeit-an-der-hochschule-anhalt/agri-photovoltaik.html

Kraftstoffkosten im eAuto

Mehr als 1.500 Euro lässt man jedes Jahr an der Tankstelle, wenn man 15.000 Kilometer im Jahr mit einem herkömmlichen Auto sinnig fährt, also 10 Euro auf 100 Kilometer. 15.000 Kilometer fährt das deutsche Durchschnittsauto pro Jahr. Wer doppelt so viel fährt, bezahlt doppelt so viel für den Kraftstoff. Ein eAuto verbraucht durchschnittlich 20 kWh pro 100 Kilometer. Wer das eAuto 15.000 km mit Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage lädt, spart pro Jahr mehr als 1.000 Euro an Kraftstoffkosten. Wenn man das 10 Jahre lang macht, hat man 10.000 Euro gespart und eine Menge Kohlenstoffausstoß obendrein.

Selbsterzeugerpreise für Strom bekannter machen!

Wenn die Leute wüssten, dass man mit einer Solaranlage den Strom für 2 cent pro Kilowattstunde selbst erzeugen kann, dann gäbe es wohl keinen mehr, der keine Solaranlage auf dem Dach hat.

Landkreis lässt Alleen sterben

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Tote Bäume kann man jeden Frühling vielerorts an den Kreisstraßen sehen bis die Kreisstraßenmeisterei sie verschwinden lässt. Aus den Augen aus dem Sinn. Stimmt es, dass der Landkreis die Bäume sterben lässt, weil er dann keine nachpflanzen muss? Ist das das Klimaschutzkonzept von Anhalt-Bitterfeld?

Beratungen für die persönliche Energiewende

Unwissenheit ist ein großes Hindernis für Klimaschutz und Energiewende hin zu 100 % Erneuerbaren Energien. Viele möchten die Energiewende in ihrem Haus und ihrer Mietergemeinschaft verwirklichen: durch Heizungserneuerung, Solaranlage auf Dach oder Balkon, Batteriespeicher im Keller, Ladesäule mit E-Auto u. a. Überall wird darüber gesprochen. Oft jedoch zeigen sich selbst bei investitionswilligen Privatleuten gravierende Unkenntnisse – sowohl im Detail als auch in der Gesamteinschätzung. Unsichere und sich laufend verändernde Förderbedingungen, Netzanschlussvorgaben, technische Anforderungen, Normen und vieles mehr sind kaum noch zu überblicken. Hinzu kommen Desinformationen über Social Media – und zunehmend auch über etablierte Medien. Seit dem Regierungswechsel sind die Unsicherheiten über den zukünftigen Kurs der Energiepolitik weiter gewachsen. Die bestehenden Unsicherheiten zeigen Wirkung: Im März und April 2025 sind die Neuinvestitionen in Deutschland – insbesondere bei solaren Dachanlagen – deutlich zurückgegangen. Mit rund 800 Megawatt pro Monat liegen die Investitionen spürbar unter dem Niveau der Vormonate und erreichen nur etwa die Hälfte dessen, was zur Erfüllung des Regierungsziels von 80 % Ökostrom bis 2030 notwendig wäre. [Quelle: https://www.photon.info/news/pv-zubau-im-april-mit-835-megawatt-weiterhin-viel-zu-niedrig/] Dabei ist dieses Regierungsziel ohnehin viel zu schwach formuliert, um den für einen wirksamen Klimaschutz notwendigen vollständigen Stopp aller Klimagasemissionen bis spätestens 2035 zu erreichen. Verschiedene Institutionen bieten – vor allem im Internet – umfangreiche Informationen an. Die Verbraucherzentrale informiert detailliert darüber, was bei der Planung einer Solaranlage zu beachten ist:  https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/erneuerbare-energien/photovoltaik-was-bei-der-planung-einer-solaranlage-wichtig-ist-5574 Auch zum Thema Wärmepumpen bietet sie fundierte Hilfestellung:  https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/heizen-und-warmwasser/waermepumpe-alles-was-sie-wissen-muessen-5439 Ebenso gibt es ausführliche Beratungsseiten zu E-Mobilität und vielen weiteren Themen. Man muss lediglich das entsprechende Stichwort eingeben – und erhält sofort die passenden Antworten. Deutsche Gesellschaft für Solarenergie (DGS) Die DGS geht deutlich tiefer in technische Details und bietet eine besonders umfassende Beratung. Sie feierte kürzlich ihr 50-jähriges Jubiläum und verfügt über entsprechend langjährige Erfahrung im Bereich Solarenergie. Da auch viele Handwerksbetriebe mit der Fülle an technischen und regulatorischen Vorgaben überfordert sind, richtet sich das Angebot der DGS gezielt an diese Zielgruppe. Auf der Plattform pv-wissen.de bietet sie eine fundierte Internetberatung an. Doch nicht nur für Handwerker und Fachkräfte im Solar- und Wärmebereich ist diese Seite interessant. Auch viele Bauherren mit technischen Vorkenntnissen möchten sich gezielt über Technologien informieren – für sie ist die DGS eine hervorragende Plattform. In den Rubriken Grundlagen und Komponenten stellt die DGS umfangreiche Informationen bereit, die insbesondere für technisch interessierte Hausbesitzer:innen hilfreich sind. Vor allem die „Tüftler“ unter ihnen befassen sich intensiv mit Komponenten, Normen und Systemkonzepten. Wer eine PV-Anlage selbst planen oder montieren möchte, findet hier praxisnahe Schritt-für-Schritt-Anleitungen – auch für die Installation in Eigenleistung. Neben den großen Plattformen existieren zahlreiche kleinere Initiativen auf lokaler Ebene, die hier nicht alle genannt werden können. In vielen Städten und Gemeinden gibt es Stammtische zu Themen wie Solarbau, E-Mobilität, Heizungserneuerung und mehr. Zahlreiche Vorträge und Informationsveranstaltungen – häufig organisiert von lokalen Solarinitiativen – werden regelmäßig in der Lokalpresse angekündigt oder über Internetseiten bekannt gemacht. Auch kommunale Veranstaltungen spielen eine wichtige Rolle.

Kontakt

Yelva Auge

Klimaschutzmanagerin

FB 66 Umwelt- und Klimaschutz

yelva.auge@anhalt-bitterfeld.de

03493 341-734

Datenschutzerklärung

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